BURKS  bzw. Burkhard Schröder, Webmaster von  www.burks.de

"Journalist in eigener Sache"

    so sieht er sich selbst

Burkhard Schröder verdient sein Geld mit Vorträgen, Büchern und Artikeln als "Rechtsextremismus-Experte",  was nicht schlecht wäre, wenn er nicht selbst rechtsextremistische Propaganda verbreiten würde, wozu neben seiner als "größte Linkliste zu rechtsextremistischen Websites im WWW" ausgewiesene Eigenwerbung und der darin liegenden Problemleugnung auch seine Kritik an der Initiative-Dialog gehört.

Burkhard Schröder verunglimpft einerseits Kampagnen gegen den Rechtsextremismus als "Medienhype", andererseits dient er sich selbst als Nutznießer des öffentlichen Antifaschismus-Interesses an. 

Seine Bücher und Artikel leiden Mängel an Recherche und Wahrheitsgehalt. Trotz ausreichender Hinweise ist er nicht zu Korrekturen willens. Stattdessen setzt sich "Burks" damit in Szene, dass er andere wider besseren Wissens in den Verdacht persönlicher Bereicherung stellt, die jedoch im Gegenteil mit viel Engagement und finanziellem Einsatz Antifaschismus treiben. Kaum jemandem gebührt das Image besser als Burkhard Schröder, welches er anderen verpassen möchte.

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